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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.

Stuetzpunkt
Foundation

NO!manipulation

 
Portrait Peter Meseck, Foto: Dietmar Kirves

PETER MESECK, geboren am 1.11.1954 in Berlin. Gründete 1981 zusammen mit Klaus Theuerkauf und Gerd Lüer die Künstlergruppe endart und eröffnete mit ihnen die endart Galerie in der Oranienstrasse (Berlin-Kreuzberg). Seine Ausdrucksmittel sind Zeichnungen, Kaugummi-Bilder, Skulpturen, Assemblagen und Montagen. Zusammen mit Friedrich Wall verarbeitet er grossformatige Werbeplakate zu abnormen Verfaltungen, genannt NOPOSTER. — Gestorben am 06.08.2019 im Alter von 65 Jahren in Berlin.

2019  PETER MESECK GEDENKAUSSTELLUNG  | Salon 36, Berlin-Kreuzberg
2009  ENDART | Radierungen 1986 - 1996 | Galerie Geisterbahn, Berlin
2007  NOPOSTER | Katalog mit Friedrich Wall
          NOPOSTER | Ausstellung mit Friedrich Wall | insideout, Braunschweig
2006  WEIS NICH 5% | Kinski club, Berlin
          NULL KOMA NIX mit Friedrich Wall und Dietmar Kirves
          Galerie scherer 8, Berlin

2004  HEAVY WEIGHTS Show | Outlaw Art Museum, New York
          AB-NORM mit Friedrich Wall und Dietmar Kirves | Kinski Club, Berlin
2003  NO!-ON show | Galerie Berliner Kunstprojekt, Berlin
          SOUND @ NO!art in BUCHENWALD
          mit dem GERMAN BRAINDEAD TERZETT

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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